Ernte für unsere unterschiedlichen Kokosprodukte

Produkte aus Kokosnüssen

Es gibt sehr viele Produkte, die aus der Kokosnuss hergestellt werden können. Dazu gehören unter anderem Kokoswasser, Kokosöl, Kokosmehl und Kokosmilch. Doch welche Produkte werden eigentlich aus welchem Teil der Steinfrucht gewonnen und worin unterscheiden sie sich? Und wo kommt eigentlich der Kokosblütenzucker her?

In diesem Artikel stellen wir drei Produkte nochmal genauer vor und erklären auch, welche Besonderheiten ihnen jeweils zugeschrieben werden. Denn die Kokosnuss hat einiges zu bieten und ist nicht nur superlecker, sondern kann auch für das allgemeine Wohlbefinden einen wertvollen Beitrag leisten.

Die Kokosmilch

Eines der bekanntesten Kokosnussprodukte ist die Kokosmilch. Für viele Bewohner tropischer Inseln gehört sie bis heute zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln – und das aus gutem Grund. Sie ist reich an wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen und überzeugt durch ihre Vielseitigkeit in der Küche.

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Smoothie mit Kokosmilch

Was ist Kokosmilch?

Kokosmilch ist eine weiße, cremige „Pflanzenmilch“, die aus der Kokosnuss gewonnen wird. Damit ist jedoch nicht die Flüssigkeit im Inneren der Frucht gemeint, denn diese wird als Kokoswasser bezeichnet. Kokosmilch wird aus dem weißen Fruchtfleisch hergestellt. Dies geschieht ganz ohne chemische Zusatzstoffe, nur aus den Bestandteilen der Kokosnuss selbst.

Die Herstellung von Kokosmilch kann sowohl maschinell als auch per Hand erfolgen. Dabei wird das Kokosfleisch reifer Kokosnüsse zunächst zerkleinert und anschließend ausgepresst. Das Ergebnis ist eine cremige, dickflüssige „Milch“, die einen entscheidenden Vorteil hat: Sie ist von Natur aus vegan, laktosefrei und ein absolut unverfälschtes Naturprodukt. Deswegen, und weil sie sich auch von der Konsistenz sehr ähneln, wird sie von Menschen mit Laktoseintoleranz beim Kochen und Backen oft als Alternative zu Sahne verwendet.

Zudem entscheiden sich viele Menschen für eine bewusste und/oder vegane Ernährungsweise und verzichten auf industriell hergestellte Produkte, die Massentierhaltung begünstigen. Auch hier ist man mit Kokosmilch als Ersatzprodukt bestens versorgt – sie bringt nicht nur eine frische, dezente Kokosnote in die Gerichte, sondern auch vielseitige Verwendungsmöglichkeiten. Wer es nicht so intensiv mag, kann der Kokosmilch auch etwas Wasser beigeben und sie dann unterrühren.

Die Kokosmilch von Dr. Goerg ist sämiger als vergleichbare Produkte aus dem Supermarkt und damit auch etwas dickflüssiger als Sahne.

Anführungszeichen des Zitates
Wusstest du, dass du Kokosmilch auch selbst herstellen kannst? Dafür benötigst du eine Kokosnuss oder schon fertig geschnittene Kokosstreifen aus dem Supermarkt. Löse das Fruchtfleisch von der Schale, gib es mit etwas warmem Wasser in den Mixer und pressen die Masse dann mit einem Baumwollhandtuch aus.
Anführungszeichen des Zitates

Wie wird Kokosmilch hergestellt?

Wie gesagt kann Kokosmilch mittels verschiedener Verfahren hergestellt werden. Und diese haben einen entscheidenden Einfluss auf die Qualität des Endproduktes. Schaut man sich die Zutatenliste verschiedener Produkte im Supermarktregal an wird deutlich: Kokosmilch ist nicht gleich Kokosmilch.

Als Hauptzutat wird dabei Kokosextrakt aufgezählt. Und dieser Extrakt besteht nicht etwa aus Kokosnuss, sondern zu 70 bis 75 % aus Wasser. Das zerkleinerte Kokos-Fruchtfleisch macht schließlich nur einen sehr geringen Teil aus. Damit aus diesen beiden Zutaten schließlich die Kokosmilch entsteht, welche du im Ladenregal findest, wird beides vermischt und dann zu einer „Milch“ ausgepresst.

Ist der Fettgehalt dieser „Kokos“milch dann zu hoch, wird zusätzlich zu dem ohnehin hohen Wasseranteil einfach noch mehr Wasser beigemischt. Ist er zu gering, wird etwas Industriefett hinzugefügt. Für dich als Verbraucher ist das Verfahren der Kokosmilch-Herstellung also mehr als undurchsichtig.

Ob die Kokosmilch-Dose für unter 1,99 € im Supermarktregal also eine Mogelpackung ist? Ja! Möchtest du mit so etwas kochen? Wohl kaum. Wir bei Dr. Goerg machen bei der Herstellung unserer Premium Bio-Kokosmilch schon von Beginn an alles anders und damit besser.

Wir stellen unsere Kokosmilch im sogenannten Trockenverfahren her und verwenden für die Produktion ausschließlich erntefrisch verarbeitete Bio-Kokosnüsse von den Philippinen. Dort wird das Kokosfleisch erst getrocknet und dann zu uns nach Deutschland gebracht. Die Milch wird dann hier in der Region um den schönen Westerwald unter hohen Qualitätsstandards hergestellt. Im Gegensatz zu handelsüblichen Produkten besteht sie nicht aus Konzentraten oder Extrakten.

Da die Frucht selbst und damit auch die daraus gewonnene Kokosmilchsahne natürlicherweise einen sehr hohem Fettanteil besitzt und Wasser hinzugefügt werden MUSS, um aus dem Fruchtfleisch überhaupt eine cremige Konsistenz herstellen zu können, geben wir dieses lediglich in dem nötigsten Maß hinzu, um den Fettanteil auf 17 % zu senken und eine trinkbare Konsistenz zu schaffen. Damit die Kokosmilch immer schön sämig bleibt, verwenden wir das vegane Verdickungsmittel Gellan. Denn andernfalls würden sich die Milch und das Wasser als natürlicher Vorgang voneinander trennen und keine Emulsion bilden.

Wie gesund ist Kokosmilch?

Kokosmilch enthält viele Vitamine und Mineralstoffe wie Kalium, Zink, Eisen und Magnesium. Unseren Vitaminhaushalt kann der exotische Drink mit Vitamin C und Vitamin E bereichern. Obwohl die Kokosnuss von Natur aus eine eher fetthaltige Frucht ist, ist die daraus gewonnene Kokosmilch eine bekömmliche und pflanzliche Alternative zu Sahne.

Denn bei den Fetten, die in der Kokosmilch stecken, handelt es sich um die gesunden, mittelkettigen Fettsäuren. Diese werden vom Körper in erster Linie als Energielieferant genutzt, statt – wie andere Fette – im Fettgewebe eingelagert.

Viele fragen sich daher, ob man mit Kokosmilch abnehmen kann. Hier ist allerdings Vorsicht geboten. Denn beim Abnehmen kommt es am Ende des Tages immer auf die Kalorienbilanz an. Kokosmilch hat aufgrund des hohen Fettgehaltes auch mehr Kalorien. Daher sollte sie nicht im Übermaß verzehrt werden. Auf der anderen Seite ist der Kohlenhydratanteil in der Kokosmilch jedoch gering, weshalb sie eine gute Wahl für die Low-Carb-Küche ist.

Kokosmilch in einem Smoothie
Kokosmilch in einem Gericht

Wie verwende ich Kokosmilch?

Obwohl Kokosmilch in Europa noch nicht weit verbreitet ist, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um damit zu kochen. Die asiatischen Länder machen es vor: Hier wird sie in sämtlichen Suppen, Eintöpfen und Speisen mit Gemüse und Fleisch verwendet.

Probiere doch mal ein leckeres Curry oder ein veganes Gemüsegericht wie unseren Kartoffel-Gemüse-Auflauf oder teste unser Rezept für eine Kürbissuppe mit Kokosmilch. Auch als laktosefreier und veganer Sahneersatz kann sie überall eingesetzt werden.

Kokosmilch lässt sich auch in süßen Speisen verwenden und kann als Basiszutat für Eis, Dessertcremes oder Smoothies dienen. Statt Milch kannst du beim nächsten Mal einfach unseren Kokosdrink für deine Smoothiebowl verwenden.

Besonders bekannt hierzulande ist die Piña Colada, die traditionell mit Kokosmilch gemixt wird. Und bei solchen Rezepten ist es enorm wichtig ein Produkt zu verwenden, welches nicht zu künstlich, sondern ganz natürlich und frisch nach Kokos schmeckt. Handelsübliche Produkte sind wie oben erwähnt meist mit Aromen versetzt, die den natürlichen Geschmack verfälschen und viel zu künstlich oder aufdringlich schmecken.

Gewinnung von Kokosblütenzucker

Kokosblütenzucker

Kokosblütenzucker könnte sich gar nicht deutlicher vom normalen Haushaltszucker unterscheiden: er schmeckt leicht nach Karamell und ist ein natürliches, wenig verarbeitetes Süßungsmittel. Und obwohl er von der Kokospalme stammt, schmeckt er nicht danach. Deswegen kann Kokosblütenzucker auch überall da eingesetzt werden, wo weißer Haushaltszucker verwendet werden würde.

Doch warum sollte ich ausgerechnet Kokosblütenzucker verwenden und ist sie die gesündere Alternative zu raffiniertem Zucker?

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Wie wird Kokosblütenzucker hergestellt?

Zunächst einmal wollen wir erklären, woher der Kokosblütenzucker überhaupt stammt und wie wir ihn herstellen. Denn im Gegensatz zu allen anderen Kokosprodukten, die aus der Kokosnuss hergestellt werden können, wir er nicht aus der Frucht, sondern aus der Blüte der Kokospalme gewonnen.

Und da daran später die Kokosnüsse wachsen, muss die „Ernte“ des Blütensirups schon erfolgen, bevor die ersten Früchte beginnen, an der Palme zu wachsen. Dazu wird der Blütenstand – also der Teil der Palme, der schlussendlich die Nüsse tragen wird – abgebunden, bevor er austreiben kann und dann mit einer messerscharfen Sichel angeritzt.

Dieser Vorgang wird zweimal pro Tag und Palme wiederholt. Dabei wird stets darauf geachtet, den Blütenstand nur hauchdünn anzuschneiden und nur so viel Nektar zu „ernten“, dass ein Fortbestehen der Pflanze nicht gefährdet wird. Tropfen für Tropfen wird der wertvolle Nektar in einem Gefäß am Ende des Blütenstandes aufgefangen.

Um eine Fermentation Kokosblütennektars zu verhindern, wird er sofort zur Produktionsstätte gebracht. Die Eile ist geboten, da sich sonst Gärungsprozesse abspielen, die zur Entstehung von Kokoswein führen würden.

Unterschied zwischen Kokosblütensirup und Kokosblütenzucker

Sicher hast du auch schon von Kokosblütensirup gehört, wenn du dich nach Kokosblütenzucker umgesehen hast. Der Unterschied zwischen beiden Produkten liegt einerseits in der Verarbeitung und andererseits im Geschmack. Der Ursprung sowie der “Rohstoff” beider Süßungsmittel ist jedoch derselbe und stammt aus dem Blütenstand der Kokospalme, wie eben beschrieben.

Bevor der aufgefangene Nektar verarbeitet wird, wird er durch ein Sieb gefiltert, um ihn von Schwebstoffen und natürlichen Verunreinigungen zu befreien. Anschließend wird er unter stetigem Rühren auf offener Flamme zu einem Sirup eingekocht. Gleichmäßig und mit geübter Hand halten die philippinischen Frauen den Nektar in Bewegung, bis genug Flüssigkeit verdampft ist und er eine zähflüssige Konsistenz aufweist.

Mittels Refraktometer – eine Messeinrichtung zur Bestimmung des Zuckergehalts – wird die Zuckerkonzentration überprüft. Ist der ideale Wert erreicht, wird der Sirup von der Flamme genommen und abgefüllt. So entsteht schließlich der Kokosblütensirup.

Für die Herstellung von Kokosblütenzucker wird der Nektar hingegen länger eingekocht. Sobald die richtige Sämigkeit erreicht ist, wird die Hitzezufuhr gekappt und der Sirup kräftig weitergerührt. So kühlt er langsam ab und kristallisiert zu Zucker. Die Frauen streichen die Masse immer wieder abwechselnd glatt und verrühren sie neu, bis die Kristallisierung vollständig eingetreten ist. Im letzten Arbeitsschritt wird der Zucker gesiebt, um eine feinkörnige Konsistenz zu erhalten.

Damit du dir diesen Prozess besser vorstellen kannst, zeigen wir dir in folgendem Video, wie wir den Kokosblütenzucker auf den Philippinen herstellen:

Auf die Frage, ob Kokosblütenzucker gesünder ist als normaler Haushaltszucker, gibt es erstmal nur eine Antwort: Kokosblütenzucker oder –sirup zwar ein pflanzliches Süßungsmittel, doch handelt es sich dabei immer noch um Zucker. Wie auch Haushaltszucker sollte dieser nicht im Übermaß verzehrt werden, um gesundheitliche Risiken durch einen zu hohen Konsum zu vermeiden.

Natürlich kommt es bei der Bewertung, zu welchem Süßungsmittel man nun greifen sollte, auch auf andere Faktoren an, wie zum Beispiel auf den Rohstoff und die Herstellungsweise des Produktes. Diese erfolgt bei Dr. Goerg schonend und von Hand, ganz ohne die Beigabe chemischer Stoffe oder Hilfsmittel, sodass die Natürlichkeit des Produktes auch nach der Herstellung beibehalten wird. Der Nektar für die Herstellung wird, wie oben beschrieben, von Kokospalmen aus biologischem Anbaugebiet gewonnen. Zudem ist Kokosblütenzucker oder auch Kokosblütensirup geschmacklich eine reizvolle Alternative, denn er besticht durch sein angenehm malzig-karamelliges Aroma, was ihn besonders in Süßspeisen oder beim Backen sehr beliebt macht. Verwenden kannst du ihn wie üblichen Haushaltszucker.

Kokospalme aus dem das Kokosmehl gewonnen wird

Kokosmehl

Ein sehr unterschätztes Produkt aus der Kokosnuss ist Kokosmehl. Selten im Ladenregal zu finden ist es vielen kein Begriff und auch die Vorteile sind oft nicht ausreichend bekannt. Dabei kann Kokosmehl einen wertvollen Beitrag innerhalb einer gesunden, bewussten Ernährung leisten und vielseitiger eingesetzt werden, als man denkt.

Darstellung von Kokosmehl

Wie wird Kokosmehl hergestellt?

Kokosmehl wird aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen, ebenso wie Kokosmilch und auch Kokosraspel. Dabei ist Kokosmehl so gesehen eigentlich ein Produkt, welches bei der Produktion von Kokosöl entsteht. Hierbei wird das Fruchtfleisch zunächst schonend gepresst, um das wertvolle Kokosöl zu extrahieren. Die verbleibenden Pressrückstände werden anschließend fein gemahlen, wodurch das nährstoffreiche Kokosmehl entsteht.

Damit enthält das Mehl nur noch etwa 12 % Kokosöl, wodurch es einen deutlich reduzierten Fettgehalt aufweist. Daher ist das Kokosmehl auch etwas milder im Geschmack und besitzt nur ein leichtes Kokosaroma. Wer damit backen oder kochen will, muss sich also keine Gedanken machen, dass es zu intensiv nach der exotischen Frucht schmeckt.

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Welche Vorteile hat Kokosmehl?

Kokosmehl besteht zu etwa 40 Prozent aus Ballaststoffen und zählt damit zu den reichhaltigsten natürlichen Quellen, um den täglichen Bedarf zu decken. Zudem liefert es rund 20 Prozent hochwertiges pflanzliches Eiweiß mit einer beeindruckenden biologischen Wertigkeit.

Wer sich glutenfrei ernährt oder ernähren muss, kann sorglos zu Kokosmehl greifen. Insbesondere Menschen, die an überreizten Verdauungssystemen leiden oder denen Gluten nicht gut bekommt, ist Kokosmehl eine hochgeschätzte Alternative.

Generell kann Kokosmehl durch seinen hohen Ballaststoffanteil die Verdauung bei jedem Menschen unterstützen. Auch der Einfluss auf dem Blutzuckerspiegel gilt bei der Verwendung von Kokosmehl als gering. Bei Weizenmehl sieht das nämlich schon ganz anders aus, denn dieses soll den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe treiben.

Natürlich kommt trotz der reichlichen Nährwerte im Kokosmehl der Geschmack nicht zu kurz. Es hat eine dezent süße Kokosnote und fügt sich ohne Probleme in vielerlei Rezepte ein.

Ein weiterer Vorteil von Kokosmehl ist, dass es frei von Phytinsäure ist. Diese steht im Verdacht, wichtige Nährstoffe wie beispielsweise Calcium, Magnesium, Eisen und Zink aus der Nahrung zu binden, sodass der Körper diese schlechter aufnehmen kann und ungenutzt wieder ausscheidet. Phytinsäure ist beispielsweise in Vollkornweizen, Hafer, Nüssen, Mais und Hülsenfrüchten enthalten. Da Veganer häufig größere Mengen dieser Lebensmittel konsumieren, besteht bei ihnen ein erhöhtes Risiko für einen Nährstoffmangel durch Phytinsäure. Kokosmehl ist also auch hier eine wunderbare Alternative.

Kokosmehl in Keksen

Mit Kokosmehl Backen und Kochen

Kokosmehl eignet sich hervorragend zum Backen von Kuchen, Muffins und anderem Gebäck, kann aber auch als Soßenbinder oder als Ballaststoff- und Proteinquelle in Porridge, Joghurt und Co. eingerührt werden.

Beim Backen mit Kokosmehl sollte beachtet werden, dass herkömmliches Getreidemehl nicht 1:1 durch Kokosmehl ausgetauscht werden kann. Die Faustregel ist, maximal ⅕ bis ¼ der angegebenen Menge gegen Kokosmehl einzutauschen. Gegebenenfalls muss gleichermaßen der Flüssigkeitsanteil im Rezept erhöht werden, denn Kokosmehl ist ein sehr „durstiges“ Mehl und saugt viel Flüssigkeit auf.

Wenn du also ein Rezept mit Getreidemehl anpassen möchtest, solltest du diese Eigenschaft unbedingt berücksichtigen. Dabei kann man sagen, dass pro ¼ Tasse Kokosmehl ein Ei oder Ei-Ersatz mehr zum Teig hinzugefügt werden sollte. Probiere doch unser Rezept für ein glutenfreies Buchweizenbrot, unser veganes Schoko-Bananenbrot oder unsere fluffigen Bananen-Kokos-Pancakes. Dünne Pfannkuchen hingegen können komplett mit dem glutenfreien Mehl zubereitet werden. Das gilt auch für Desserts und Getränke wie Milchshakes oder Smoothies.

Herzhafte und warme Gerichte wie Suppen, Eintöpfe, Currys, Aufläufe und Pasta-Soßen profitieren ebenso von Kokosmehl, denn es kann nicht nur Bindemittel auftrumpfen, sondern passt durch den leichten, etwas süßlichen Eigengeschmack, zu vielen Gerichten sehr gut. Aufgrund des Reichtums an Ballaststoffen reicht bereits eine kleine Menge Kokosmehl, um Soßen oder Suppen eine cremige, dickere Konsistenz zu verleihen.

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