Erfahrungsbericht: So wurde mein Hund dank Kokosöl zeckenfrei


Erfahrungsbericht: So wurde mein Hund dank Kokosöl zeckenfrei

Unsere Haustiere sind in vielen Fällen vollwertige Familienmitglieder, für die man stets nur das Beste möchte. Im Kampf gegen Zecken greifen daher viele aus purer Verzweiflung zu regelrechten Chemiekeulen. Dass das nicht unbedingt nötig und auch nicht im Interesse des Tieres ist, zeigen die vielen positiven Erfahrungen mit dem Dr. Goerg Bio-Kokosöl für Tiere. Häufig erreichen uns jedoch Fragen interessierter Kunden, die sich bezüglich der Anwendung, Dosierung und Durchführbarkeit unsicher sind.

Um Licht ins Dunkel zu bringen, haben wir unsere zufriedene Kundin Julia K. interviewt, die weiß wovon sie spricht.

 

Erzähl uns doch etwas über deinen Hund. Wie heißt er?

Meinen Hund „Cody“ ist 8 Jahre alt und ich habe ihn vor sieben Jahren aus einem umliegenden Tierschutzverein adoptiert. Er hat eine Schulterhöhe von ca. 35 cm und wiegt etwa 10 kg. Weil Herkunft und Mischung unbekannt sind, antworte ich auf die Frage seiner Rasse immer, dass seine Eltern wohl ein Fuchs und ein Pinguin gewesen sein müssen (lacht).

Wie bist du auf Kokosöl im Allgemeinen und die Anwendung bei Tieren gekommen?

Durch die Umstellung auf hauptsächlich vegetarisch-vegane Ernährung vor wenigen Jahren, bin ich in einem kleinen veganen Supermarkt in Hannover durch Empfehlung des Händlers zuerst auf die Kokosmilch von Dr. Goerg und über die Homepage auf weitere Kokosprodukte - in diesem Fall auch auf das Kokosöl für Tiere - gekommen.

Ich habe mich allerdings nicht vorher darüber informiert, ob die Wirkung erwiesen ist, sondern habe tatsächlich einfach blind bestellt. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es auch kaum Erfahrungsberichte von anderen Tierhaltern. Das normale Öl selbst verwende ich zum Kochen sowie als kosmetisches Produkt (Haare und Haut).

Seit wann und wie oft benutzt du nun unser Kokosöl für Tiere?

Ich benutze das Kokosöl für Tiere mittlerweile seit etwa zwei Jahren und habe dafür auf den zusätzlichen Einsatz chemischer Alternativen, die vorher (leider mit eher mäßigem Erfolg) verwendet wurden, verzichtet. Bei Cody reicht es, wenn ich ihn ein- bis zweimal wöchentlich mit dem Öl einreibe. Ich nehme dazu meist einen Teelöffel. Es kommt natürlich auf das Fell und die Größe des Tieres an. 

Weil ich die feste Konsistenz einfacher finde für die Dosierung, stelle ich es im Sommer kurz vor Anwendung auch kurz in den Kühlschrank. 

Spaziergang im Park

Wie trägst du das Kokosöl bei Cody auf?

Ich verreibe das Öl zwischen den Händen und streichle einmal kräftig durch sein komplettes Fell. Effektiv ist aber auch, wenn man eine Bürste nimmt, diese mit dem Öl bestreicht und alle Stellen sanft bürstet, sodass auch alles gleichmäßig verteilt wird. Mit den Fingerspitzen gehe ich aber auch stellenweise bis auf die Haut, damit sich das Kokosöl komplett verteilen kann.

Pfoten und Ohren, also schwer zugängliche Stellen, werden zusätzlich mit etwas Öl massiert. Dabei pflegt man gleichzeitig im Winter rissige sowie im Sommer trockene Pfotenballen.

Wendest du das Kokosöl auch innerlich an?

Hin und wieder bekommt Cody eine winzige Menge Öl ins Futter oder direkt vom Löffel. Am liebsten hätte er das ganze Kokosöl-Glas für sich! Cody versucht sogar während des Einmassieren ins Fell meine Handflächen abzulecken!

Welche Veränderungen konntest du seit der Behandlung bei Cody feststellen?

Bei vorherigen Anwendungen mit Spot-Ons diverser Hersteller mussten fast täglich Zecken, die sich festgebissen hatten und teilweise noch nicht gestorben sind, entfernt werden. Seit Tag 1 der Verwendung des Kokosöls habe ich in den vergangen zwei Jahren tatsächlich nicht nach der Zange greifen müssen, so erstaunlich das klingt. Ebenso verunsichert war ich mit der Dosierung des Spot-Ons, wenn er mal gebadet werden musste, im Wasser war oder durch den Regen gekommen ist.

Bislang gab es keine Unverträglichkeiten oder allergische Reaktionen bei Cody. Gleichzeitig riecht er einfach wunderbar nach Kokosnuss! Der Duft hält bis zu zwei Tage an. In diesem Zeitraum sieht das Fell allerdings etwas fettig aus, vor allem, wenn man zu viel aufgetragen haben sollte. Allerdings legt sich dieser vielleicht unschöne Nebeneffekt auch bald. 

Danach glänzt es toll und wird anscheinend auch kräftiger. Es liegen auf jeden Fall nicht mehr so viele lose Hundehaare im Bett (lacht).

Einigen befreundeten Hundebesitzern, die auf chemische Präparate verzichten wollten, habe ich bereits euer Kokosöl für Tiere empfohlen und habe nur positives Feedback bekommen. Ich bin froh, dass ich durch einen Zufall auf euer Produkt gestoßen bin und möchte es auf keinen Fall mehr missen. Und ich glaube Cody auch nicht (lacht).