Exotisch, fruchtiger Kokos-Schichttorten-Genuss - köstlich cremig & einfach paradiesisch lecker!
Paradiesvogel-Schleckermäulchen aufgepasst: Diese Kokos-Maracuja-Cremetorte mit veganen Kokos-Pralinen schmeckt nach Urlaub, Sonne, Strand und mehr und ist ein absolut köstlicher Hochgenuss! Das beste daran? Diese Kokos-Maracuja-Cremetorte gelingt komplett vegan – da kann keiner widerstehen!
Zubereitung
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Für die Tortenböden den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und in die Böden von zwei Springformen (20 cm Durchmesser) Backpapier einklemmen.
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Kokosmilch und Kokoswasser mit Apfelessig und Natron kurz umrühren. Die Flüssigkeit sollte jetzt leicht schäumen.
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Pflanzenöl, Apfelmus, Dinkelmehl, Kokosmehl, Backpulver, Rohrohrzucker, Vanillezucker, Nelken und Salz dazugeben. Zu einem glatten Teig verrühren.
- Je die Hälfte des Teiges in eine der Springformen gießen und im Backofen ca. 30 Minuten backen (Stäbchenprobe). Aus dem Ofen nehmen und vollständig auskühlen lassen. Wer keine zwei Springformen hat, kann die Böden natürlich auch nacheinander backen.
- Für die Cremeschicht die Kokoscreme und den Frischkäse mit dem Sirup cremig verschlagen. Einen Teil der Kokosraspeln und die Kokosmilch unterrühren. Margarine oder Butter unterschlagen.
- Die Tortenböden jeweils waagerecht halbieren und die Schnittflächen mit dem Maracuja-Gelee bestreichen. Die Tortenböden jeweils etwa 1 cm dick mit der Creme bestreichen und aufeinandersetzen. Etwa die Hälfte der restlichen Creme auf der Torte und auf dem Rand verstreichen und im Kühlschrank ca. 4 Stunden kalt stellen.
- Für die veganen Kokos-Pralinen die restliche Creme mit dem Kokosöl und den übrigen Kokosraspeln verrühren und ca. 3 Stunden kalt stellen.
- Kugeln formen, vorsichtig in Kokosraspeln wälzen und sofort wieder kalt stellen.
- Zum Servieren die Torte mit Koksraspeln bestreuen und mit den Kokos-Pralinen garnieren. Die Maracujas öffnen und das Mark dekorativ auf der Torte verteilen.
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