Das Fair Trade for Fair Life-Projekt von Dr. Goerg

Direkte Hilfe, wo sie wirklich nötig ist

"Fair Trade for Fair Life" ist das Herzstück des sozialen Engagements von Dr. Goerg. Natürlich ist bereits die gesamte Zusammenarbeit des Unternehmens mit Erzeugern, Lieferanten und Kunden von Fairness, Transparenz und Respekt geprägt. Doch darüber hinaus engagieren wir uns auch ehrenamtlich für verschiedene Hilfsprojekte, die ganz konkret "die Welt ein bisschen besser machen": direkt vor Ort, von Mensch zu Mensch, durch Hilfe zur Selbsthilfe.

Da wir zum Beispiel mehrere Wochen im Jahr auf den Philippinen sind und in engstem Kontakt mit den Menschen dort stehen, haben wir ein großes Verständnis für Mentalität und Kultur der philippinischen Bevölkerung entwickelt. So wissen wir aus eigener Erfahrung, wo wirklich Hilfe benötigt wird. Und damit diese ohne Umwege bei denen ankommt, die sie brauchen, verzichten wir bewusst auf kostenintensive Zertifizierungen. Stattdessen fließt die Hilfe direkt zu den Menschen – das ist unkompliziert, unbürokratisch und daher extrem effizient.

Auch bei unseren gemeinnützigen Projekten gilt unser Motto "Wir lieben, was wir tun." Und wir freuen uns umso mehr, wenn dies auch anderen Menschen hilft.

Kinder

Folgende Projeke liegen uns am Herzen

Projekte für Kinder

Als Eltern wissen wir, dass Kinder unser höchstes Gut sind. Leider erhalten nicht alle Kinder die Förderung, die wünschenswert wäre, um sie zu gesunden, selbstbewussten und gut ausgebildeten Erwachsenen werden zu lassen. Daher liegen uns unsere Kinderprojekte ganz besonders am Herzen. So haben wir auf den Philippinen ein Schulprojekt ins Leben gerufen, das den Kindern vor Ort größere Bildung ermöglicht, und sorgen mit Weihnachtsgeschenkaktionen jedes Jahr für leuchtende philippinische Kinderaugen. Das älteste und größte Waisenhaus auf den Philippinen erhielt von uns Kokosöl und Kokosmilch im Wert von 3.000 Euro. Während die laktosefreie Milch das Problem der Laktoseintoleranz von Babys löst, kann das Kokosöl zur Baby-Körperpflege eingesetzt werden. Auch in Deutschland unterstützen wir Kindergärten und Schulen, zum Beispiel die "Villa Kunterbunt" in Holler. Kulturelle Aktionen wie der Besuch eines Märchen-Musicals sollen den Kindern auf spielerische Art Lehrreiches vermitteln und sie mit ihrer eigenen Kreativität in Berührung bringen. Denn auch die schönen Dinge sind wichtige "Seelennahrung" für unsere Kinder.

Kleinbauer

Projekte für Kleinbauern

Durch die guten Kontakte zu den Bauern auf den Philippinen kennt das Team von Dr. Goerg, allen voran der studierte Landwirt und Agrarmanager Manfred Görg, die Sorgen der Klein(st)bauern und ihrer Familien. So verloren viele von ihnen ihre gesamten Kokospalmenbestände durch Naturkatastrophen und Rodungen. Die Wiederansiedelung der Bäume kostete viel Geld, das den Bauern nicht zur Verfügung stand. Daher stiftete Dr. Goerg mit dem Projekt "10.000 neue Kokospalmen für die Zukunft der Bio-Bauern" die dringend benötigten Jungpflanzen. Das sichert nicht nur die Zukunftsfähigkeit der Bauern und das ökologische Gleichgewicht auf der Insel, sondern auch die Nachhaltigkeit von Bio-Kokosnüssen für Dr. Goerg – ein klarer Gewinn für alle Beteiligten. Mit dem Projekt konnten rund 100 bäuerliche Familien unterstützt werden. Die Jungpflanzen stammten zudem aus kleinen regionalen Baumschulen, die mit standorttypischen Wildpflanzen arbeiten. So soll die lokale Wirtschaft gestärkt und gleichzeitig verhindert werden, dass genveränderte, auf großen Ertrag gezüchtete Pflanzen eingeführt werden. Das Vorgehen wird dabei ganz im Sinne von "Fair Trade" auf der untersten Dorfebene (Barangay) abgestimmt. Auch betreut Manfred Görg als "Hilfe zur Selbsthilfe" die Landwirte vom Setzen der Pflanzen bis zur Ernte. Dazu gehören die Ausbildung zum Biobauern, die Betreuung bis zur Biozertifizierung und die fachliche Beratung der Familien bei der Umsetzung von Agroforstwirtschaft und nachhaltiger Landwirtschaft.

Forchernachwuchs

Projekte für den Forschernachwuchs

Junge Wissenschaftler von den Philippinen haben es schwer, internationale Anerkennung zu erringen – oft scheitert schon die Teilnahme an Fachveranstaltungen an zu hohen Forschungs- und Reisekosten. Hier möchte Dr. Goerg Abhilfe schaffen. So unterstützte das Unternehmen zum Beispiel 2009 den philippinischen Jungmediziner Jeremiah Calderon (22) mit einem Stipendium, das ihm die Teilnahme an einer wissenschaftlichen Konferenz in Polen ermöglichte. Dort konnte der vielversprechende Nachwuchsforscher, der schon zahlreiche wissenschaftliche Auszeichnungen und medizinische Preise gewann, seine Forschungsergebnisse vorstellen.

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