Fakten & Tipps im Überblick
Damit Sie und Ihr Tier das Leben in der Natur unbedenklich genießen können, sollten Sie folgende Informationen stets im Hinterkopf behalten:
- Zecken sind sehr robust, sie überstehen auch tiefe Temperaturen, wodurch das ganze Jahr über die Gefahr besteht, gebissen zu werden.
- Zecken übertragen nicht nur auf Ihr Tier gefährliche Krankheiten, auch Sie können davon betroffen sein. Unterschätzen Sie in keinem Fall dieses Gesundheitsrisiko!
- Vermeiden Sie chemische Schutzmittel, die unter Umständen zu Überreaktionen und Unverträglichkeiten bei Mensch und Tier führen können.
- Setzen Sie im Idealfall auf einen natürlichen Zeckenschutz mit Bio-Kokosöl von Dr. Goerg. Der hohe Laurinsäuregehalt von gut 50 %, der im Kokosöl enthalten ist, gefällt laut fundierten Studien den kleinen Plagegeistern so gar nicht!
- Wird Ihr Tier doch gebissen, seien Sie sehr vorsichtig in der Entfernung der Zecke. Benutzen Sie spezielles Werkzeug, desinfizieren Sie die wunde Stelle und behalten Sie den Gemütszustand Ihres Tieres im Auge.
Vorsicht ist besser als Nachsicht: Am besten ist, Sie beugen den unberechenbaren Plagegeistern vor und setzen auf das Premium Bio-Kokosöl von Dr. Goerg! Es gilt als effektiver Schutz vor Zecken und Ihre vierbeinigen Lieblinge werden es Ihnen danken.
Der Vorteil naturbelassener Schutzmittel
Viele der im Handel erhältlichen Zeckenschutzmittel sind chemischer Natur und enthalten hochgiftige Pestizide. Sicherlich sind sie wirksam, ob man seinen vierbeinigen Liebling wie Hund, Katze oder Pferd jedoch damit einsprühen oder einreiben möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Unverträglichkeitsreaktionen bei Hund und Katze nehmen stetig zu während Zecken und anderes Ungeziefer langsam Resistenzen gegen die Gifte entwickeln. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sein Tier auch auf vollkommen natürliche Weise gegen Zecken wappnen: Zum Beispiel mit dem Bio-Kokosöl für Tiere von Dr. Goerg. Es weist einen sehr hohen Laurinsäuregehalt von bis zu 51,43 % auf und genau dieses Merkmal ist der Schlüssel für den Zeckenschutz. Denn die Laurinsäure ist eine mittelkettige Fettsäure, die bei der Abwehr der schädlichen Insekten hilft. Labortests der FU Berlin zeigten, dass zwischen 81 und 100 Prozent der Zecken sich bereits von einer Lösung mit nur 10 % Laurinsäure abschrecken ließen. Auch beim Menschen wirkte die Lösung abschreckend. Setzte man die Zecken bewusst auf die Haut der Versuchspersonen, ließen sich die Tiere sofort wieder fallen. Die schützende Wirkung der Laurinsäure hielt über sechs Stunden an. Dr. Goerg Bio Kokosöl gegen Zecken enthält nicht nur 10, sondern gut 50 % Laurinsäure! Sicherer und natürlicher können Sie sich und Ihr Tier nicht vor Zecken schützen!
Praktische Anwendung & Dosierung
Die Anwendung ist denkbar einfach: Sobald das Tier in die Natur geht, streicht man ihm ein wenig – und aufgrund der guten Wirkung reicht tatsächlich eine kleine Menge aus! – Bio-Kokosöl aufs Fell und an besonders hervorspringende Stellen, etwa die Ohren, den Kopf, den Nacken und auch den Rücken. Das kann man mit einer kleinen, liebevollen Kokosöl-Massage verbinden, die von Hund, Katze und Pferd gleichermaßen meist als sehr wohltuend empfunden wird. Da Kokosöl in keiner Weise schädlich ist und keine Nebenwirkungen hat, können Sie auch schon Ihren Welpen damit behandeln. Die meisten Tiere lieben den Geruch von Kokosöl und die Extraportion Streicheleinheiten genießen sie in jedem Fall!
Nach dem Auftragen des Öls wird das Fell des Tieres natürlich eine Weile fettig wirken. Nach ein paar Stunden gibt sich das jedoch wieder. Auch bei Menschen wirkt das Bio-Kokosöl als natürliches Zecken-Abwehrmittel. Wer Arme und Beine einreibt, dazu auch noch Hände, Kopf und Nacken, hält sich die kleinen Biester vom Leib. Natürlich sollte man dennoch nach jedem Aufenthalt in der Natur, wo Zeckengefahr besteht, sich selbst und auch das Tier nach möglichen Zecken absuchen. Sicher ist sicher, denn manchmal setzen sich die Tiere erst aufs Fell oder in die Kleidung und beißen später, wenn sie auf die Haut gekrochen sind, zu.
Nach dem Biss: Die Entfernung von Zecken bei Ihrem Tier
Was tun, wenn Ihr Hund oder Ihre Katze doch einmal von einer Zecke gebissen wird? In diesem Fall bitte kein Kokosöl anwenden, sondern dem Parasiten mit einer speziellen Zeckenzange oder einer Zeckenkarte zu Leibe rücken. Zur Not können Sie sich auch mit einer spitzen, gebogenen Pinzette behelfen. Verzichten Sie auf Mittel wie Öl, Nagellack oder Kleber: Die Zecke würde sich in die Einstichstelle übergeben und so gerade erst Bakterien übertragen.
Je schneller Sie die Zecke entfernen, desto größer ist die Chance, dass keine Bakterien übertragen werden. Immerhin brauchen die Krankheitserreger durchschnittlich zwischen 2 und 12 Stunden, um sich im Blutkreislauf des Wirts auszubreiten. Achten Sie darauf, dass Sie die Zecke komplett inklusive Stechwerkzeug entfernen. Quetschen Sie sie nicht, damit Sie keine Bakterien aus dem Darm der Zecke in den Saugapparat und in die Wunde drücken. Packen Sie das Tier stattdessen mit der Zeckenzange unmittelbar über der Haut zu und ziehen Sie die Zecke heraus. Dazu ist mehr Kraft nötig, als man denken mag. Reißen Sie das Tier aber nicht mit einem Ruck ab, sondern gehen Sie langsam und kontrolliert vor. Nach dem Entfernen der Zecke die Einstichstelle mit Alkohol desinfizieren. Sollte sich dort eine Rötung zeigen oder sollte die Einstichstelle schmerzen, anschwellen oder heiß werden, sollten Sie einen Arzt / Tierarzt aufsuchen. Gleiches gilt, wenn Sie die Zecke nicht entfernen können.
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