ZU DEN NEU GESCHAFFENEN STANDARDRICHTLINIEN VON DR. GOERG GEHÖREN:
1. Das Anbaugebiet
So wie bei Obst, Gemüse, Kaffee oder Wein gibt es auch beim Anbau der Kokosnussbäume gute Klima- und Bodenverhältnisse und weniger gute.
- Die Kokosanbaugebiete von Dr. Goerg befinden sich ausschließlich auf humus- und mineralstoffreichen Böden im Landesinneren.
- Der Aufwuchs der Palmen zwischen Bananen und anderen tropischen Pflanzen in Mischkultur verhindert das einseitige Auslaugen der Böden.
- Die geografische Nähe zu anderen Wäldern und gebirgigen Gegenden bietet optimale klimatische Bedingungen.
Dies hat erheblichen Einfluss auf die Art der Fettsäuren, die gebildet werden und die Vitalstoffzusammensetzung.
2. Die Arbeits- und Umweltbedingungen
Grundsätzlich gilt: Keine Förderung von Großgrundbesitzern! Unterstützt werden ausschließlich Kleinbauern durch nachhaltige Projekte vor Ort.
Diese erhalten nicht nur eine faire Entlohnung und profitieren von den guten Arbeitsbedingungen. Auch das Gespräch auf „gleicher Augenhöhe“ mit den dort lebenden Menschen, die Achtung der Traditionen und des sozialen Gefüges und der Anbau und die Bewirtschaftung im Einklang mit der Natur sind feste Leitlinien der Firmenkultur von Dr. Goerg.
3. Die Erntefrische Verarbeitung
Eine maximale Erntefrische sichern wir Ihnen durch die “Dr. Goerg Erntefrische-Garantie” zu. Sie besagt, dass die Kokosnüsse allerspätestens bis zum 3.Tage nach der Ernte verarbeitet sind, so dass die hohe biologische Wertigkeit erhalten bleibt. “Die absolute Frische ist von immenser Bedeutung”, so der Inhaber.
Damit geht Dr. Goerg völlig neue Wege, denn die Gewinnung von Kokosnussöl ist in den allermeisten Fällen ein äußerst langwieriger und wertmindernder Prozess.
Es ist immer wieder zu beobachten, dass die Kokosnüsse nach der Ernte wochenlang auf Halden gelagert werden. Kommen sie dann zur Weiterverarbeitung, werden sie aufgeschlagen, mit einer Metall-Fräse ausgefräst und bei hohen Temperaturen getrocknet und erst dann in einer Ölmühle in Deutschland oder außerhalb des Ursprunglandes zu Kokosöl gepresst. Anschließend wird es als natives, schneeweißes und mühlenfrisches Kokosöl angepriesen.
Von der Ernte dieser Kokosnüsse bis zur Pressung zu Kokosöl können leicht mehrere Monate vergehen.
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