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Machen Sie gerne Urlaub am Meer oder liegen am Strand unter Palmen? Dann wird Ihnen die Kokospalme ein Begriff sein! Als Urlaubsmotiv hat sie längst Kultstatus – sie wird mit besonderer Vorliebe vervielfältigt, gezeichnet und fotografiert. Doch da steckt noch so viel mehr drin: Die beliebte Palme birgt ein echtes Wundermittel – das Kokosöl! Das Pflanzenöl der Kokospalme wird aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss gepresst: So gewinnt man ein naturbelassenes, weißes Öl, das mittlerweile mehr gegoogelt wird als die Kokosnuss selbst. Es gibt kaum ein natürliches Öl, dass so vielseitig einsetzbar ist wie Kokosöl. Neben dem himmlischen Duft, der an Urlaub und einen Tag am Meer erinnert, ist das exotische Öl ein echtes Allroundtalent.
Nährwertetabelle zu Dr. Goerg Premium Bio-Kokosöl
100 g Dr. Goerg Premium Bio-Kokosöl enthalten durchschnittlich:
Low-Carb? Und wie! In der Kokosnuss stecken nur wenige Kohlenhydrate – und das ganz von Natur aus. Das daraus gewonnene Kokosöl gelangt schnell in den Organismus und enthält wertvolle B-Vitamine. Diese sind wichtig für den Energiestoffwechsel und für die Haut. Zum Großteil besteht reines Kokosöl als natives Pflanzenöl aus gesättigten Fettsäuren, die in Triglyceriden – auch als Neutralfette bekannt – gebunden werden. Es ist reich an Laurinsäure, Capronsäure, Caprinsäure und Caprylsäure: Als mittelkettige Fettsäuren machen diese mehr als die Hälfte der Zusammensetzung aus.
Kurz erklärt: Mittelkettige Fettsäuren sind nichts anderes als gesättigte Fettsäuren, die aufgrund ihrer Kettenläge als solche bezeichnet werden.
Der hohe Gehalt an mittelkettigen Fettsäuren ist in natürlichen Ölen sehr selten und macht das native Öl zu einer begehrten Rarität. Das Besondere daran? Um mittelkettige Fettsäuren zu verarbeiten, benötigt der Körper keine Gallensäuren. Das heißt: Sie sind leicht verdaulich und gelangen dank ihrer hohen Wasserlöslichkeit unmittelbar über die Blutbahn in die Leber.
Kokosöl ist Erlebniswelt für sich: Das wertvolle Öl aus einer der wohl schwersten exotischen Steinfrüchte ist DAS Öl Nummer 1 zum bewussten Kochen, Braten und Backen!
Kaltgepresstes Kokosöl kann einen großen Teil zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen – und setzt ein appetitliches Aroma frei! Viele verbinden Kokosöl mit der asiatischen oder der veganen Küche. Kein Wunder: Das reichhaltige Öl aus der Kokosnuss zeichnet sich unter anderem durch seine exotische Geschmacksnote und seine gut verteilten Nährwerte aus. Kokosöl ergänzt sämtliche Suppen, Soßen und Currys optimal und eignet sich z.B. als pflanzliche Alternative zu Butter. Es kann jedoch genauso gut jede andere Ernährungsart schmackhaft ergänzen. Verwenden Sie es als Grundlage für ein frisch duftendes Rührei, um Bratlinge zu vollenden und Eis und Desserts zu verfeinern! Für eine echte Proteinbombe: Sie können Kokosöl auch Frühstücks-Bowls sowie Milch- oder Proteinshakes beimischen – so vereinen Sie Ihre Kraftquelle mit wertvollen Fettsäuren!
Natives Kokosöl können Sie grundsätzlich problemlos bei Raumtemperatur
lagern und in jedem Zustand verwenden – ob flüssig oder fest! Bei unter
24 °C bleibt es fest, bei über 24 °C schmilzt es.
Sie können unbesorgt damit braten, kochen, frittieren und backen! Durch seinen dezenten und frischen Geschmack eignet sich das haltbare Bio-Kokosöl als Grundlage für all Ihre kulinarischen Rezepte und Ideen. Nicht ohne Grund wird Kokosöl gern als gesundes Fett bezeichnet.
Unser Geheimtipp? Grillgemüse marinieren! So entfalten sich die Aromen noch besser!
Hier geht es zum Rezept -> Sommerliches Grillgemüse mit Kokos-Limettendip
Probieren Sie unsere vegane Alternative zum klassischen Burger!
Hier geht es zum Rezept -> Halloumi Türmchen mit Karotten-Kichererbsen-Bratling
Dauertrend Bananenbrot: So wird es richtig schön saftig!
Hier geht es zum Rezept -> Veganes Schoko-Bananenbrot
Sie wünschen sich ein geschmeidiges Hautgefühl? Kokosöl soll ein Wundermittel für die Behandlung der Haut sein und eignet sich hervorragend als Massageöl. Die in der Frucht enthaltenen Fettsäuren können regenerierend, beruhigend und nährend auf die Haut wirken. Das Ergebnis: Nach der Anwendung bleibt ein angenehm sanftes Gefühl auf der Haut zurück. So geht Wellness – ganz natürlich!
Kokosöl als Massageöl: Dank seiner wertvollen
Fettsäuren und der weichen Konsistenz wird diese Massage zu einem echten Wellness-Erlebnis – ohne viel Aufwand!
Schon vor Jahrtausenden haben sich alte indische Völker das Wunder-Öl zu eigen gemacht. Das sogenannte „Ölziehen“ ist eine mehr als 4000 Jahre alte ayurvedische Reinigungsmethode. Dabei wird ein Esslöffel des pflanzlichen Öls in den Mund genommen, 10 bis 20 Minuten damit gegurgelt und anschließend ausgespuckt. So sollen die Zähne auf natürliche Weise aufgehellt werden, Bakterien bekämpft und Zahnfleischentzündungen vorgebeugt werden. Laut einer thailändischen Studie hilft die Methode darüber hinaus sogar bei Karies. Das beliebte Kokosnussöl sollte also weder in Ihrem Badezimmer noch in Ihrer Küche fehlen!
Fairtrade, Bio und nativ: Bestellen Sie natives Bio-Kokosöl direkt bei uns auf der Seite – einfach und bequem von zuhause!
Mehr über die Wirkung und Einsatzbereiche von Kokosöl, finden Sie in unserem Kokosöl Anwendungsbereich
Nein. Kokosöl wird aus den Früchten der Kokospalme gewonnen, Palmöl dagegen aus denen der Ölpalme. Auch optisch sind die Palmenarten klar zu unterscheiden. Kokosnüsse erkennen Sie auf einen Blick – allein durch ihre Bekanntheit. Die Früchte der Ölpalme befinden sich in gebündelten Fruchtständen, die von weitem an Bienenstöcke erinnern.
Kokosöl hält sich mindestens 1,5 Jahre. Damit gilt das Pflanzenöl als sehr haltbar. Grund dafür ist der hohe Anteil an gesättigten Fettsäuren. Diese oxidieren nicht schnell und sorgen dafür, dass das Öl nicht ranzig wird.
Gesättigte Fettsäuren haben kein gutes Image – so viel ist klar. Allerdings kommt es auf die Art der Fettsäuren an: Mittelkettige Fettsäuren sind zum Beispiel leicht verdaulich und können sich in bestimmten Gehalten positiv auf den Stoffwechsel auswirken. Außerdem findet sich in Kokosöl ein beachtlicher Gehalt an Laurinsäure. Diese mittelkettige Fettsäure gilt als „gesunde“ Fettsäure und kommt in hoher Dosis in Muttermilch vor.
Kokosöl lässt sich in jedem Aggregatzustand verwenden. Es eignet sich zum
Kochen, Braten, Backen, Grillen und z.B. als Butterersatz. Das Öl ist vielseitig
einsetzbar: Lesen Sie hier -> Wie kann ich Kokosöl verwenden bzw. mit Kokosöl kochen?
Der Beisatz „nativ“ meint, dass das Kokosöl durch ein mechanisches
Verfahren entstanden und ohne Wärmezufuhr aus Kokosnussfleisch
gepresst worden ist. Es ist nicht chemisch behandelt worden und somit naturbelassen.
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